Es gibt keine Beziehung zwischen Magen-Darm-Störungen und schmerzhaften Hämorrhoiden

Eine Funktionsstörung ist eine Störung der Funktion oder Struktur eines Organsystems, während eine Beeinträchtigung der physiologischen Funktion eines Teils oder Organs des Organismus als Krankheit bezeichnet wird.

Magen-Darm-Störung oder nervöser Magen ist eine Störung, keine Krankheit. Andererseits sind pathologische Hämorrhoiden die abnormale Schwellung des vaskulären Gewebes im Analbereich, daher ist es als eine Krankheit festgestellt. Dieser Artikel wird beweisen, dass es keine Beziehung zwischen der Störung und der Krankheit gibt.

Das menschliche Verdauungssystem umfasst mehrere Organe (Magen, Dünndarm, Dickdarm, Enddarm und Anus) und Zubehör (Bauchspeicheldrüse, Leber, Milz, Speicheldrüsen und Gallenblase). Dieses System ist verantwortlich für den Abbau von Nahrung in kleinere Stücke, die unser Körper absorbieren kann und als Energie verwendet, was der Prozess des Stoffwechsels ist. Wenn der Körper nicht mehr normal funktionieren kann, tritt eine Funktionsstörung ein.

Eines der Funktionsstörungen unseres Verdauungssystems ist die Magen-Darm-Störung oder Verdauungsstörung. Diese tritt auf, wenn die Magenschleimhaut durch zu viel Säure gereizt wird. Das Auftreten von geschwollener Magen-Auskleidung manifestiert sich durch Bauchschmerzen, Übelkeit, Sodbrennen und Aufstoßen. Stoffwechsel ist daher nicht möglich, wenn eine Entzündung anwesend ist, wenn es zu viel Säure gibt. Verdauungsstörungen können durch mehrere Krankheiten oder aus einer unbekannten Ursache stammen. Jedoch werden sie häufiger durch aktiven Lebensstil verursacht und durch starke Getränke, Magen-Reizstoffe wie z.B. stark gewürzte Speisen und therapeutische Medikamente. Ihre Komplikationen werden häufig zu Störungen im oberen Verdauungstrakt ausgelöst, aber nicht beschränkt auf:

• Ösophagusstriktur. Definiert als Verengung der Speiseröhre, die zu Schwierigkeiten beim Schlucken führt.

• Pylorusstenose. Dies ist die Verengung der Durchgänge zwischen Magen und Dünndarm, bekannt als der Pylorus.

• Barrett-Ösophagus. Es bezieht sich auf wiederkehrenden Darmsäurereflux resultierend aus der anormalen Reifung der Zellen im distalen Teil des Ösophagus, welches als Metaplasie bezeichnet wird.

Behandlung von Verdauungsstörungen ist in der Regel symptomatisch. Die meisten Ärzte verschreiben Antazida, wie Gaviscon, Maalox und Gelusil, um die Salzsäure zu neutralisieren und Sodbrennen zu lindern.

Im Gegensatz dazu werden schmerzhafte Hämorrhoiden pathologisch, wenn eine Entzündung anhält. Sie entstehen durch übermäßigen Druck auf die Blutgefäße im Analkanal. Immer häufiger werden sie durch chronische Verstopfung wegen verminderter Fasereinnahme verursacht. Im Grunde sind die beschleunigenden und prädisponierenden Faktoren schlechte Ernährung und Bewegungsmangel. Auch sind Analverkehr (für Homosexuelle), nonstop schweres Heben (für Bodybuilder) und Anstrengung beim Stuhlgang die Faktoren, die zu Hämorrhoiden beitragen.

Ärzte empfehlen entzündungshemmende Medikamente (Hydrocortisone), Schmerzmittel (Aspirin) und Salben für Unwohlsein und Juckreiz. Trotzdem sind die Medikamente allein nicht so effektiv wie die Änderung von Lebensstil und Ernährung. 6 von 10 Hämorrhoiden-freien Patienten schlagen vor die Faseraufnahme in der Ernährung zu erhöhen, da es auf jeden Fall das Risiko der Bildung einer internen oder externen Hämorrhoide senkt. Diese Fasern sind Getreide, Bohnen, Hülsenfrüchte, Pflaumen und Rosinen. Diese Lebensmittel helfen, den Stuhl zu erweichen und zu befeuchten, was Sie davon abhält, sich während des Stuhlgangs anzustrengen oder den Atem anzuhalten.

Hämorrhoiden und Magen-Schmerzen haben weder ähnliche Faktoren noch eine Beziehung zueinander. Beide Erkrankungen haben verschiedene veränderbaren und nicht veränderbaren Faktoren sowie Komplikationen.